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Bewegungsmuffel durch das Homeoffice

Homeoffice, schädlich für die Gesundheit, ja oder nein? Die Möglichkeit im Office zu arbeiten soll uns gesundheitlichen Schutz geben, jetzt allerdings ist das Homeoffice für den Bewegungsmangel vieler Menschen verantwortlich sein.

Bewegungsmuffel durch das Homeoffice

 


Homeoffice  

Ein Thema mit dem wir alle in der heutigen Zeit etwas zutun haben. Wie schon so oft gehört oder gesagt, Homeoffice bietet uns die Möglichkeit trotz der noch anstehenden Pandemie die alltägliche Arbeit weiter auszuführen.

Dennoch hat eine Studie der DAK festgestellt, dass auf Dauer das Homeoffice den Menschen ihre Bewegung raubt. 71 Prozent der Befragten bewegen sich viel weniger als vor der Pandemie. 44 Prozent der Befragten meinen sich viel weniger zu bewegen, seit sie im Homeoffice arbeiten.
Jede Menge der Betroffenen berichten von zunehmender Faulheit und Bewegungsverlust.

Was ist Homeoffice?  

Homeoffice ist ein Arbeitsmodell das es schon seit längerer Zeit gibt. Jedoch kam es bis zum März 2020 nicht besonders oft vor, dass jemand zu dir gesagt hat
«Ich arbeite im Homeoffice». Heute allerdings ist es nicht mehr so selten, sondern eher beliebt und angesagt. Kurz und knapp, Homeoffice bedeutet, dass die Mitarbeiter von Zuhause aus arbeiten. 

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Ist Homeoffice schädlich für die Gesundheit? 

Andreas Strom, Vorstandschef der DAK-Gesundheit spricht von ernsthaften Gesundheitsrisiken für die Beschäftigten. Er will einen stärkeren Fokus auf das Home-Office legen, da immer mehr Beschäftigte auf dieses angewiesen sind.
Klar ist es toll den ganzen Tag gemütlich Zuhause zu sitzen und sich dort die ganzen Arbeiten flexibel zu gestalten. Allerdings arbeiten einige Menschen die im Office tätig sind nicht so professionell wie sie sollten. Manche erledigen ihre Arbeit mit dem Laptop auf der Couch. Dadurch klagen viele über Zoom-Müdigkeit und Rückenschmerzen.

Wie macht sich Bewegungsmangel bemerkbar

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche für einen ausgewachsenen Menschen, alles was unter 150 Minuten liegt, ist Bewegungsmangel. Die Anzeichen um den Bewegungsmangel festzustellen sind:

  • Glieder-Gelenk-Muskelschmerzen
  • Dauerhaftanhaltende Müdigkeit
  • Steife Glieder
  • Eingeschränkte Bewegungs-und Drehmöglichkeit


Momentan sind 42 Prozent der Deutschen von dem Bewegungsmangel betroffen.

Bewegungsmuffel durch das Homeoffice

Falls das Homeoffice für einige von ihnen bestehen bleibt, wäre es vom Vorteil zu schauen welche Bewegungsmöglichkeiten es gibt, die ihnen helfen sich immer wieder mal zu bewegen. Wie einen beweglichen Stuhl, der an sie angepasst wird. Oder einen höhenverstellbaren Tisch, an dem man die Möglichkeit hat Abwechslungsreich sitzen und stehen zu können.


 

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Sorgt das Homeoffice für Bewegungsmangel? 

Viele von ihnen haben an Gewicht zugenommen. Ein Drittel der Beschäftigten meinten, dass sie mindestens drei Kilogramm zugenommen haben. 7 Prozent der Befragten, sagten aus, dass es sogar mehr als 5 Kilogramm waren, die sie in der Zeit im Homeoffice zugelegt hatten.

Natürlich ist das Gesundheitlich nicht vorteilhaft und zeigt, dass die Mehrheit von ihnen im Homeoffice mehr Essen zu sich nimmt und zusätzlich ihre Bewegung vernachlässigt.

Gründe und Vermutungen für den Bewegungsmangel 

  • Besuche privat, geschäftlich wurden gänzlich vermieden durch die Ansteckungsgefahr.
  • Seltener Einkaufen gegangen.
  • Freizeitaktivitäten wurden eingestellt.
  • Der Weg zur Arbeit und zurück bleiben gespart.
  • Die Bewegung auf der Arbeit fällt weg. 

 

Die Leserumfrage

In der Leserumfrage von Office Roxx „Bewegung bei der Büroarbeit 2021“ wurden 14 Fragen gestellt.
Sie wollten wissen wie bewegungsfördernd die Beschäftigten im Homeoffice ausgestattet sind und wie viel sie sich bewegen. 
Es kam raus, dass sich fast zwei Drittel im Homeoffice zu wenig bewegen. Einen Homeoffice-Anteil ist im Durchschnitt 62 Prozent der Umfragebeteiligten.

In der vorherigen Umfrage im Jahr 2020 waren es nur 42 Prozent, also zwei Tage in der Woche.
Die Frage ist aufgekommen, ob sich im Firmenbüro mehr oder weniger bewegt wird.
59 Prozent bewegen sich Zuhause weniger als im Büro, 12 Prozent mehr. 29 Prozent stellen keinen Unterschied fest oder können dies nicht einschätzen. 

Die richtige Ausstattung

Laut einer Befragung verfügen im Homeoffice 25,9 Prozent über einen bewegungsfördernden Stuhl, 12,8 Prozent über eine abwechselnde Sitz-Steh-Möglichkeit und nur 4,9 Prozent besitzen beides.

Die selbe Befragung gab es ebenfalls beim Firmenbüro, da fielen die Ergebnisse anders aus. 39,8 Prozent verfügen über ein en bewegungsfördernden Stuhl, 22,8 Prozent haben eine Abwechslungsreiche Sitz-Steh-Möglichkeit und 19,8 Prozent über beides.

Was sagen die Experten? 

Experten raten einen Haltungsmix von 10 Prozent gehen, 30 Prozent stehen und 60 Prozent sitzen bei der Büroarbeit. Die Umfrage ergab allerdings, dass die Beschäftigten im Homeoffice im Durchschnitt 73 Prozent sitzen. 11 Prozent stehen und nur 7 Prozent von ihnen gehen.
Sie haben der Bewegungsförderung als Schulnote eine 3,5 gegeben, das kann und sollte man auch verbessern damit die Gesundheit nicht leiden muss.


Wer den ganzen Tag im Büro sitzt hat dort die perfekte Ausstattung zum gesunden Arbeiten. Aber wenn man dann plötzlich im Homeoffice 8-9 Stunden sitzt, schließt man schnell Bekanntschaft mit den Rückenschmerzen. Auch für Zuhause ist es wichtig die richtige Ausstattung vorhanden zu haben um gesund weiter Arbeiten zu können.

Bewegungsmuffel durch das Homeoffice

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Homeoffice macht dick!

Eine von TÜV-Verbands in Auftrag gegebene Frosa-Umfrage bestätigte, dass rund jeder dritte der im Homeoffice tätig ist an Gewicht zugenommen hat. Doch nicht nur das, 30 Prozent von ihnen gaben an sich im Homeoffice isoliert und alleine zu fühlen.

Kaum Ergonomie und kaum Bewegung

Jeder zweite Befragte verfügt im Homeoffice über einen ergonomisch Eingerichteten Arbeitsplatz. Mit einem höhenverstellbaren Tisch, einem individuell anpassbaren Schreibtischstuhl, einem separaten Bildschirm und externer Tastatur. Das sind 51 Prozent der Befragten.

Folgen von einem nicht ergonomisch eingerichteten Arbeitsplatz sind physische Belastungen im Rücken- und Nackenbereich oder muskuläre Verspannungen. Auch die Isolation und das Gefühl allein zu sein im Homeoffice führt zu einer psychischen Belastung der Mitarbeiter. Trifft die Kombination zwischen physischer und psychischer Belastung im Homeoffice ein, ist die Gefahr erhöht an einer langjährigen Krankheit oder einem Burn-out zu erkranken. 

Was ist die Pflicht vom Unternehmen?

Nachdem die Homeoffice-Pflicht jetzt beendet wurde, sollte jedes Unternehmen seine Gegebenheiten neu anpassen. Dazu gehören die Arbeitsregelungen, sowie auch die Arbeitsausstattung im Betrieb und auch die Einrichtungen in den Homeoffice-Arbeitsplätzen der Mitarbeiter.


Hier Ideen für das HomeOffice:

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Klimastühle nicht nur fürs Büro, sondern auch im HomeOffice eine gute Idee.

Wie werden wir in Zukunft arbeiten

 

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Quelle Bild/Text:  
https://www.ongo.eu/ 
https://www.loeffler.de/  

https://office-roxx.de/ 

 

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