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Der gute alte Buchkalender ist tot

Es gibt viele gute Gründe für einen digitalen Kalender. Aber nichts geht über einen schönen Papierkalender, der auch ohne Internet und Strom funktioniert. Einfach mal Oldschool seine Termine managen und beim Telefonieren direkt eintragen. Aber mal ehrlich: Wie genau funktioniert heute unsere Terminverwaltung?

Der gute alte Buchkalender ist tot

Unser stiller Tagesbegleiter


Er funktioniert ohne Aufladen und ohne Akkutausch. Er ist immer zuverlässig und einsatzbereit. Das Gefühl von Papier zwischen den Fingern sorgt für einen besseres Wohlbefinden und trägt dazu bei, dass wir uns die selbst geschriebenen Termine einfach besser merken können.

Egal ob Tischquerkalender, Monatskalender, Jahresplaner, oder ein personalisierter mit tollen Bildern der Familie, es gibt Sie in allen Farben und Formen.
 

Buchkalender Kalender

Woher kommt unser Kalender eigentlich?

Der Julianische Kalender wurde im Jahr 45 v. Chr. Durch Ceaser eingeführt. Davor existierte ein römischer Kalender als zunächst nur zehn- und später zwölfmonatiger Mondkalender. Er wurde je nach Bedarf in unregelmäßigen Abständen an unser Sonnenjahr angepasst. In manchen Ländern werden noch heute die folgenden Montagsnamen verwendet.

September = der Siebte

Oktober = der Achte

November = der Neunte

Dezember = der Zehnte

Im Laufe der Zeit wurde der julianische vom gregorianische Kalender abgelöst und wird heute weltweit verwendet.

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Was ist der Unterschied zu einem digitalen Kalender?

Der digitale Kalender hat im Vergleich eine lange Reihe an Vorteilen, jedoch bedeutet dies nicht, dass ein digitaler Kalender in jedem Fall geeigneter ist.

Maßgebend sind die persönlichen Gewohnheiten und der Bedarf. So ist der digitale Kalender einfacher, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig in einem Kalender planen müssen. Es können leichter Termine verschoben werden und von mehreren Orten bzw. Geräten drauf zugegriffen werden. Doch wer Freude an einer schönen Gestaltung und Organisation hat und in ständigem Training mit seinem Geist lebt, der verwendet einen Papierkalender. Doch zum Schluss, entscheidet dies immer der Anwender selbst, was ihm mehr Unterstützung im Alltag bietet, denn die Auswahl ist riesig!

 

Wieso also noch Papierkalender?

Bei dem digitalen Kalender nehmen die heutigen Datenschutzbedenken eine wichtigen Platz ein. Die meisten Nutzer haben den digitalen Kalender auch auf dem Smartphone und da ist es durch ein Account fast schon automatisch hinterlegt, dass der Kalender mitsamt den Inhalten in der Cloud gespeichert wird. Auf jeden Fall ist es sehr praktisch, doch man bedenke auch das Risiko vom Datendiebstahl. Denn dies ist deutlich einfacher, als einen Papierkalender zu stehlen. Immer wieder gibt es bei dem digitalen Kalender Hindernisse. Durch die verschiedenen Betriebssystemen funktioniert der Datenabgleich nicht immer so reibungslos wie gewünscht. Da es bisher noch keinen einheitlichen Standard am Markt gibt, muss man die Einträge oftmals händisch noch einmal anpassen.

 

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Quellen
Text : 
http://www.kalenderwissen.de/historisches/https://www.arbeitstipps.de
Bilder: Büroring eG, Fotolia © Syda Productions - Fotolia.com (stock.adobe.com), www.girsberger.de

 

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