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1.Pecha-Kucha Nacht in Nidda
Pecha Kucha kommt aus dem japanischen und heißt so viel wie „wirres Geplauder, Stimmengewirr“. In erster Linie ist Petscha Kutscha bei uns als eine Vortragstechnik bekannt, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Das besondere an Pecha Kucha (sprich petscha kutscha), daß der Vortrag nur 20 Folien lang sein darf und jede Folie nach 20 Sekunden wechselt.
Für den Vortragenden sind die 20x 20 (20 Seiten á 20 Sekunden) eine Herrausvorderung, aber auch ein Riesenspass. Mit Pecha Kucha kann PowerPoint nicht langweilig werden, da auch der langweiligste Redner Dynamik bekommt, ob er will oder nicht.
Die BVMW-Verbandsbeauftrage der Wetterau, Malu Schäfer-Salecker war die erst
e Pecha Kucha-Nacht in Nidda ein gelungener Auftakt:„Mit dem Veranstaltungsformat Pecha Kucha erfährt man in kurzer Zeit viel über die unterschiedlichsten Unternehmen in unserer Region. Es waren tolle Unternehmen dabei, die in sehr kurzweiligen Vorträgen ein Projekt oder ihren Unternehmenserfolg präsentiert haben“.
Auch Peter Brzezinski, Vertriebsdirektor Firmenkunden bei der Sparkasse Oberhessen zeigte sich mit der ersten Pecha Kucha- Nacht in Nidda zufrieden: Es ist schön zu beobachten, wie begeistert die Teilnehmer sind und welche neuen Verbindungen und Projekte nach der Pecha Kucha Nacht entstehen. Eine solche Austauschplattform für unsere Unternehmen in der Region unterstützen wir gerne.“
Die Vorträge sorgten auch bei anschließenden Imbiss noch für reichlich Gesprächsstoff. Referenten und Teilnehmer standen noch lange zusammen und nutzen die Zeit zum netzwerken.
Abschließend war der einhellige Tenor: diese Veranstaltung sollte wiederholt werden.
Bereits für das Frühjahr 2016 ist in Nidda die 2. Pecha Kucha Nacht geplant.
Quelle: Wettarauer Zeitung, Sparkasse Oberhessen, bvmw Wetterau